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Stoffe

I. Stoffe

1. Einfache Methoden der Stofferkennung 

     -Farbe
     -Geruch (Vorsicht zufächeln!)
     -Geschmack (verboten!)
     -Oberflächenform (z. B. Kristallform, fest, flüssig, 
                                              gasförmig)

2. Experimentelle methoden der 
    Stofferkennung

      a, Brennbarkeit 
      b, Löslichkeit

V Wasser mit Kochsalz erden gemischt mit Benzin und Jod
B Salz löst sich im Wasser, Jod in Benzin
E Die Löslichkeit ist abhängig vom Lösungsmittel. Eine Lösung ist eine klare, durchsichtige Einheit aus Lösungsstoff und Lösungsmittel
 
Die Löslichkeit gibt an, wie viel Gramm eines Stoffes (=Masse) sich in 100g Wasser bei 20°C lösen. Sie wird durch Erwärmen der Flüssigkeit erhöht.

Kozentrierte Lösung: enthält hohen Anteil des gelösten Stoffes
Verdünnte Lösung: enthält geringeren Anteil des gelösten Stoffes
Gesättigte Lösung: kann nichts mehr von dem zu lösenden Stoff aufnehmen (ungelöster Stoff bildet Bodensatz)

  Wasser Öl
Wasser löst sich löst sich nicht
Benzin löst sich nicht löst sich

       c, Indikatoren:
           sindFarbstoffe, die bei Zugabe von Säuren oder
           Laugen ihre Farbe verändern. Die Stärke einer
           Säure oder Lauge wird mit dem ph-Wert angegeben.
 

  Blaukrautsaft Universalindikator Lackmus
Säure (z. B. Essig) rot rot rot
Neutral (z. B. Wasser) blau-violett grün rosarot
Lauge (z. B. Seifenlösung) grün-gelb-blau blau blauviolett

ph1-ph7: sauer     ph7: neutral     ph8-ph11alkalisch

     d, elektrische Leitfähigkeit:
         Elektrische Leitfähigkeit eines Stoffes ist seine
         Fähigleit, den elektrischen Strom zu leiten. Stoffe
         lassen sich in Leiter und Nichtleiter einteilen.
         Leitfähig sind sehr viele Metalle, Salzlösungen und 
         Leitungswasser.
 

Überprüfter Stoff leitet leitet nicht
Eisennagel, Kupfer x  
Glas, Holz, Gummi   x
Dest. Wasser   x
Kochsalzlösung x  
Zuckerlösung   x
Reine Säure   x
Essig, Zitronenssaft x  

    e, Schmelz- und Siedetemperaturen:
        Jeder Stoff hat eine ganz bestimmte Schmelz- und 
        Siedetemperatur. Aggregatszustände
        (=Zustandsformen der Stoffe)

Siedetemperatur: Temperatur, bei der der Druck der verdampften Flüssigkeit gleichen Luftdruck ist (=Kondensationstemperatur: Temperatur bei der der Dampf flüssig wird, sich in Tropfen abscheidet)

Siedetemperaturen: dest. Wasser 100°C
Alkohol 78°C
Schwefel 445°C

V festes Zod erhitzen
B lila Dämpfe
E jod sublimiert

      f, Dichte
         Jeder Stoff hat eine ganz bestimmte Dichte. Sie gibt 
         die Masse (in g) je Kubikzentimeter des Stoffes an.

Bsp. :

Gold hat Dichte von 19,3g pro cm³ (19,3g/cm³') Schwermetalle: >5g/cm³
Silber hat Dichte von 10,5g pro cm³ (10,5g/cm³)
Aluminium hat Dichte von 2,7g pro cm³ (2,7g/cm³) Leichtmetalle: <5g/cm³
Magnesium hat Dichte von 1,74 pro cm³ (1,74g/cm³)

___________________________________________

Stoffe können an ihren  Eigenschaftskombinationen erkannt werden

Bsp.: Metalle (Eisen, Aluminium) 
               -Farbe metallischer Glanz
               -leitet Wärme und elektrischer Strom

Kohlenstoff leitet als einziges Nichtmetall in Form von Graphit den elektrischen Strom.

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