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Tga Musterlösung zu "Handys machen unselbstständig"

(Zeilenangaben Stimmen nicht! Ist nicht der Original Text!)

Textgebudener Aufsatz zum Text Handys machen unselbstständig von  Andera Naica - Noebell

(Nach Sinnabschnitten)

In dem Bericht "Handys machen unselbstständig " von Andrea Naica - Noebell, erschienen am 18.10.2004 geht es um das Thema, das Handy für viele Menschen das gesammte Lebenssinn ist und damit anderen Menschen auf öffentlichen Plätzen aud die "Nerven" gehen, doch das Handy besitzt auch viele Positive Seiten.

Im Leadsatz, der von Zeile eins bis sieben reicht, beschreibt die Autorin über den Stellenwert des Handy in den Industrienationen. Handys sind ihrer Meinung "nervtötend", verursachen hohe Kosten und Bewirken die Unselbststänigkeit ihrer Besitzer.
In den Zeilen 8-16 wird ein Hollywoodfilm erwähnt, in dem ein Handy den Mittelpunkt darstellt.
Der folgende Absatz (Zeile 17-22) betont, dass Mobiltelefone in Schwierigen Situationen und Notfällen hilfreich sein können.
Von Zeile 23 bis Zeile 31 erfährt der Leser, wie sinnvoll Handys im medizinischen Bereich weiterentwickelt wurden, sodass auch Ärzte bzw. Patienten davon profitieren.
Weiterhin /Zeile 32 - 42 wird der Nutzen der Geräte bezüglich der Orientierung verdeutlicht, beispielsweise als Stadtplan.
Der nächste Abschnitt (Zeile 43 -48) zeigt die steigende Zahlen der Handynutzer aufgrund sozialer Kontakte.
In den Zeilen  48 54 erwähnt die Autorin jedoch auch die "nervtötende" Nachteile des Handys: Besonders das unangebrachte Klingeln und die  folgenden Intimgespräche sind laut ihr ser unangenehm.
Der vorltzt Abschnitt (Zeile 56 - 59) handelt davon, dass in Frankreich gesetzlich festgelegt wurde, dass in Theatern und Kinos grundsätzlich Störsender eingebaut werden dürfen um störende Handygeräusche zu unterbinden.
Im letzten Teil des Textes, der sich noch einmal in zwei Themen gliedern lässt (60 - 63 und 64 - Ende) geht es sowohl um die verbalen Austausch von Paaren als auch um das Mobiltelefon als mögliches Suchtobjekt.

In eigenen Worten

Im Hollywoodfilm "Cellular" geht es um jemanden, dem das Handy aus einer schwierigen Situation hilft das Mobiltelefon ist ein Helfer für vieles, wie zum Beispiel im medizinischen Bereich. Die tragbaren Telefone werden ständig verbessert und weiterentwickelt. Es hilft als Stadtplan oder Fremdenführer. Das Handy ist aus vielen Nationen nicht mehr wegzudenken. Auf fast allen öffentlichen Plätzen und Räumen klingelt ein Mobiltelefon. Die Meinung der Autorin isr, dass es unangenehm ist Paaren bei Intimitäten hören zu müssen. Frankreicherlaubte gesätzlich störsender in Theatern und Kinos zu instllieren. Wissenschaftler erforschen Handynutzer und ihr Verhalten. Aber die tragbaren Telefone sind allerdings auch gefährlich. Sie können möglicherwise zur Schuldenquelle oder Suchtobjekt werden.

 ODER:

► Noch in bearbeitung ► Wird später vervollständigt

[Das Textäußere]  Nicht mit dem Text im Internet vergleichbar

Der Text befindet sich auf einer Din-A4-Seite. Er ist in Zwi Spalten gegliedert und enthält insgesamt 66 Zeilen. Der Lauftext wird durch zwi Überschriften unterbrochen. Die Überschrift ist groß und fett gedruckt. Sie enthält eine Unter-Überschrift. Über dem hervorgehobenen Leadsatz wird, durch einen Strich abgetrennt, der Name der Autorin und das Erscheinungsdatum genannt. Der Leadsatz reicht von Zeile 1 bis 7. Der Lauftext enthält durchgehend Zeilenangaben. Auf der rechten, unteren Blatthälfte sieht der Leser ein Photo in Schwarz-Weiß. Es zeigt drei Männer in einem Café, die jeweils angeregt mit ihrem Handy telefonieren. Dies soll des Text interessanter gestalten und zum Lesen anregen. Die selbe Wirkung wird durch die fetten Überschrift erzeugt.

[Autorenabsicht]

Der Autor verfolgt mit seinem Text verschiedene Absichten: Sie möchte in erster Linie informieren und vor- und Nachteile des Handys aufklären.
Desweiteren hat sie die Absicht, an die Handynutzer zu appelieren und ihnen zu einem verantwortungsvollen Umgang mit dem Mobiltelefon aufzufordern. Sie stallt ebenso die Gefahren wie eine finantiellen überschuldung und ein möglichen Abhängigkeis heraus.

[Sprache (WICHTIG!)]

Nachdem ich das Textäußere beschrieben habe, möchte ich nun die Sprache untersuchen. Bezüglich der Wortwahl sind zahlreicheFachbegriffe aus dem Mobilfunkbereich zu finden (z. B. Zeile 41 "Handy-Display"), auch aus der Medezin (Zeile 26 "Erste-Hilfe-Services", Zeile 39 "Herzfrequenzmesser" und Zeile 60 "Psycologen") und im technischem Bereich (Zeile 38 "Prototyp").
Es sind viele Substantive zu finden, dies wirkt anschaulich und fachlich (Zeile 38 "Modell", Zeile 30 "Arzt"). Adjektive machen den Text Lebendig /Zeile 27 "ältere oder behinderte", Zeile 52 "zwangsläufig", Zeile 29 "automatisch").
Zum Satzbau ist Folgendes zu sagen:




Noch nicht vollständig





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